Impressum | Kontakt | Sitemap
 
  • Home
  • Was sind Textilien?
  • Tipps & Tricks
  • Textilkennzeichnungsgesetz
  • Textilmuseen
 
Home » Textilveredelung » Drucken

Subnavigation

  • Datenschutz
  • Die Textilindustrie
  • Einsatzgebiete
  • Forschung / Entwicklung
  • Geschichte der Textilien
  • Gütesiegel
  • Textilarten
  • Textilmuseen
  • Textilpflege
  • Textilreinigung
  • Textilrohstoffe
  • Textilschädlinge
  • Textilveredelung
    • Ausrüsten
    • Bleichen
    • Drucken
    • Färben
 
 

Textilprodukte

  • Bademantel
  • Badetücher
  • Badvorleger
  • Bettlaken
  • Bettwäsche
  • Duschtücher
  • Gästetücher
  • Geschirrtücher
  • Handtuch
  • Schürzen
  • Seiftücher
  • Servietten
  • Tischdecken
  • Waschlappen
 
 
 

Drucken

Das Drucken von Mustern oder speziellen Farbflächen auf verschiedenartigen Textilien ist ein Vorgang, welcher zu den Veredelungsverfahren gehört. Durch das Bedrucken unterschiedlicher Stoffe mit einer breiten Palette an Farben unter Anwendung sowohl klassischer, traditioneller Drucktechniken als auch hoch moderner, maschinell ausgeführter Drucktechnologien können Textilen aller Art gestaltet werden.

Beim Textildruck, welcher maschinell umgesetzt wird, erfolgt die Wahl des Druckverfahrens in Abhängigkeit von den vorliegenden Fasern und der speziellen Gewebsbeschaffenheit. Eines der bekanntesten Textildruckprinzipien ist der Textil-Siebdruck. Weitere Druckprozesse werden als Nylon-, Transfer-, Effekt- und Flock-Flex-Druck bezeichnet.

Der Siebdruck ist die klassische Druckform, mit welcher bei Textilien beeindruckende Druckergebnisse erzielt werden kann. In der textilen Großproduktion werden mit der maschinell durchgeführten Siebdruckmethode umfangreiche Stückzahlen produziert. Der Siebdruck wird vorrangig für die Veredelung von Bekleidungserzeugnissen eingesetzt.

Der Nylondruck ist dem Siebdruckverfahren ähnlich. Er basiert ebenfalls auf einer Auswahl verflüssigter Druckfarben. Diese sind jedoch vorwiegend für Nylonbeschichtungen oder textile Stoffe aus Nylon günstig. Die Spezialdruckfarben bestehen aus zwei Komponenten, welche als Lackfarben bezeichnet werden. Die Lackfarben zeichnen sich durch eine enorm gute Haftfähigkeit auf geglätteten Oberflächen aus.

Beim Siebdrucktransfer, auch als Transferdruck bezeichnet, erfolgt das Übertragen der Druckfarbe nicht unmittelbar auf das Textil. Als Zwischenmedium wird ein sogenannter Farbtransferbogen verwendet. Um die entsprechende Fixierung der Druckfarbe auf den textilen Stoffen zu erreichen, wird eine Klebeschicht benutzt. Eine spezielle Druckart ist der Effektdruck. Mit diesem Verfahren können hochempfindliche Materialien bedruckt werden, Glitterpartikel und reflektierende Substanzen dauerhaft aufgetragen werden.

Um nicht nur Kleidungsstücke sondern großflächige Heimtextilien bedrucken zu können, werden der Tief- oder Flexodruck genutzt. Mit diesen Technologien können farbliche und musterbezogene Gestaltungen auf synthetischen textilen Stoffen und auf Mischgeweben realisiert werden. Aus diesem Grund gehören der Tief- oder Flexodruck zu den gängigen Druckverfahren bei der Veredelung von Oberbekleidung, Heimtextilien wie Tisch- und Bettwäsche, Sportartikeln aus textilen Materialien und Dekostoffen. Auch Teppiche und Matten aus textilen Fasern werden auf diese Art und Weise bearbeitet.

Eine Erweiterung drucktechnisch umsetzbarer Gestaltungsmöglichkeiten bietet der Einsatz der digitalen Drucktechnik. Mit dieser Technologie können Baumwolltextilien, Seide und alle Materialien aus synthetischen Stoffen bedruckt werden. Das digitale Drucken ist zudem effizient, kostengünstig und wirtschaftlich.

Diese Seite weiterempfehlen

 

Seite durchsuchen

 
 

Textilarten

 
Lernen Sie die verschiedenen Arten von Textilien genauer kennen!
  • Fadensysteme
  • Filz
  • Walkstoffe
 

Warum sollte ich als Hotelbesitzer Hotelslipper für meine Gäste kaufen?

Hotelslipper sind allgemein eine besondere Art von Hausschuh. Sie werden sehr gerne bei mehrtägigen Hotelaufenthalten getragen...
  • mehr
 
 
 
 
 
Copyright © 2025 Triplemind GmbH. Alle rechte vorbehalten.