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Textilrohstoffe

Textilien wurden im Laufe der Jahrhunderte aus ganz verschiedenen Materialien hergestellt. Die Geschichte der Textilrohstoffe durch die Jahrhunderte zu verfolgen, ist auch ein Stück Menschheits- und Kulturgeschichte.

Zunächst waren natürlich die Naturmaterialien als Textilrohstoffe wichtig, denn Chemiefasern gab es zu Beginn der Menschheitsgeschichte noch nicht. Hier unterscheidet man generell zwischen pflanzlichen und tierischen Fasern, die sich für die Textilherstellung eignen.

Beim Drucken von Textilien und beim Foliendruck werden interessante Methoden umgesetzt, um vielfältige Resultate zu erzielen und eine hohe Farbechtheit und Brillanz der textilen Stoffe und Folien zu erhalten.

Naturfasern

Zu den pflanzlichen Fasern von Bedeutung gehören beispielsweise Baumwolle und Kapok, die zu den Samenfasern gehören und vielseitig verwendbar sind. Aus dem Bast von Pflanzen-Stängeln stellte man traditionell Materialien wie Jute, Flachs, Leinen oder Hanf her. Heute erleben sie in der internationalen Modewelt zum Teil eine Renaissance, zum Teil geraten sie in den zivilisierten Ländern zunehmend in Vergessenheit. Sisal ist hingegen eine Blattfaser, die von vielen Völkern verwendet wird. Kokosfasern eignen sich im hochwertigen Bekleidungsbereich eher wenig, dafür aber für die Herstellung von Matten und ähnlichem.

Tierische Rohstoffe

Wichtiger als die pflanzlichen Fasern – wenn man einmal vom verdienten Siegeszug der Baumwolle absieht – sind die tierischen Fasern. Hier ist vor allem die Wolle bedeutend. Die Qualitäten und Eigenschaften von Schafwolle, Kamelhaar, Alpaka- oder Angorawolle, Mohair oder Seide unterscheiden sich erheblich. Als edelstes Material tierischer Herkunft gilt seit jeher die Seide, die aus den Kokons der Seidenspinnerraupe gewonnen wird. Die berühmte Seidenstraße unterstreicht die Bedeutung dieses begehrten Materials. Diese Rohstoffe hatten für die Herstellung von Textilien hohe Bedeutung, weil sie wärmende oder kühlende Eigenschaften besaßen. Zudem waren es nachwachsende Rohstoffe, die man allerdings nur zum Teil in unbegrenzter Menge produzieren konnte.

Chemiefasern

Mineralische Fasern wie Glasfaser oder Metallfäden kann man im textilen Bereich nur für spezielle Zwecke verwenden. Die Chemiefaser hingegen bedeutete eine Revolution. Als Ausgangsstoff der ersten Chemiefasern diente die Zellulose, die man aus Holz gewinnen konnte. Ihnen folgten bald die synthetischen Chemiefasern wie Polyester, Polyamid, Polyacryl, Polyurethan oder Elasthan. Hier bestanden die Grundstoffe aus Erdöl- oder Kohlefasern. Es entstand eine vollkommen neue Bekleidungstechnologie, die in der Entwicklung einer Sport- und Outdoor-Industrie gipfelte. Der Siegeszug der synthetischen Fasern gelang, weil diese besonders pflegeleicht und durabel sind. Sie laufen weder ein noch brauchen sie lange zum Trocknen. Sie wiegen weniger und knittern nicht.

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